Diese Woche hat sich der Arbeitskreis Umwelt und Verbraucherschutz unter dem Vorsitz von Alexander Flierl intensiv mit dem wichtigen Thema Lebensmittel beschäftigt. Zu Gast war Prof. Dr. Thomas Brück von der TU München, ein führender Experte für Synthetische Biotechnologie.
Er zeigte auf, wie biogene Reststoffe, wie Stroh, Holzschnitzel oder Krabbenschalen, in wertvolle chemische Bausteine umgewandelt werden können – eine nachhaltige Lösung, die weder mit der Nahrungsmittelproduktion konkurriert noch Ressourcen wie Wasser oder Land unnötig beansprucht.
Ein beeindruckendes Beispiel: Algenkrapfen und Algenkuchen, die in Zusammenarbeit mit der TUM entwickelt wurden. Sie sind nicht nur nachhaltig und gesund, sondern liefern auch einen echten Mehrwert für die Ernährung – innovativer Genuss mit Verantwortung!