Frische Luft, weite Blicke und gute Gespräche: Die Familienwanderung des Landtagsabgeordneten Björn Jungbauer in Zusammenarbeit mit dem CSU-Ortsverband Reichenberg - lockte kürzlich viele Bürgerinnen und Bürger an. Vier Stunden lang führte die abwechslungsreiche Route von Reichenberg über idyllische Feld- und Waldwege nach Lindflur und wieder zurück. Dabei gab es zahlreiche Gelegenheiten, Landschaft zu entdecken und über das Ortsgeschehen vieles zu erfahren.
Die Wandergruppe unterwegs. (v.l.): Landrat Thomas Eberth, MdL Björn Jungbauer, Christoph von Seydlitz-Wolfskeel, CSU-Bürgermeisterkandidat Michael Holl (Reichenberg) und CSU-Bürgermeisterkandidat Markus Plaschke (Waldbüttelbrunn).
In Lindflur stellte Gemeinderat Tobias Schoch am Weiher aktuelle Projekte der Dorfgemeinschaft vor. Sichtlich stolz war er dabei, als er von der Anschaffung der Dorfbank am Weiher berichtete, welche in diesem Jahr mit Fördermitteln des Regionalbudgets der Allianz „Fränkischer Süden“ und mit Unterstützung des Marktes Reichenberg aufgestellt werden konnte. Reichenberges Bürgermeisterkandidat Michael Holl will genau solche Projekte auch in Zukunft noch stärker umsetzen, „da hier mit wenig Aufwand und einer tollen und unkomplizierten Förderung durch den Freistaat Bayern kleine Bausteine für attraktive Ortsteile geschaffen werden können“:
Mit dabei waren auch die CSU-Bürgermeisterkandidaten Michael Holl (Reichenberg), Linda Wiesner (Kist) und Markus Plaschke (Waldbüttelbrunn) sowie Landrat Thomas Eberth und mehrere CSU-Kreistagskollegen. Gemeinsam mit den Wandernden nutzten sie die Strecke, um ins Gespräch zu kommen, Fragen zu beantworten und einen direkten Eindruck von den Anliegen der Bürger zu gewinnen.
„Die Natur zu genießen und dabei auf Augenhöhe mit den Menschen zu sprechen – das ist für mich eine ideale Form des Austauschs“, erklärte Stimmkreisabgeordneter Jungbauer unterwegs. Auch Landrat Eberth zeigte sich begeistert: „Solche Aktionen verbinden – Bewegung, Begegnung und Gemeinschaft stehen hier im Mittelpunkt“.
Nach rund vier Stunden kehrten die Wanderer im Schützenheim Reichenberg ein, dem Ausgangspunkt der Exkursion. Bei Kaffee und Kuchen klang die Veranstaltung in geselliger Runde aus, wobei viele Gespräche fortgesetzt wurden, die während der Wanderung angestoßen worden waren.
Die Resonanz war auch in diesem Jahr wieder durchweg positiv: Politik zum Anfassen, kombiniert mit Naturerlebnis und Gemeinschaft – das kam bei allen Beteiligten gut an. Schon während des Abschlusses waren Stimmen zu hören, die sich eine Wiederholung im kommenden Jahr wünschten.