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05.12.2024
BAYERN UNTERSTÜTZT DEN LANDKREIS WÜRZBURG UND DIE 52 GEMEINDEN MIT RUND 88,6 MILLIONEN EURO
Der Landkreis Würzburg und die 52 Gemeinden erhalten im kommenden Jahr Schlüsselzuweisungen in Höhe von 88.598.300 Euro. Der Landkreis wird mit 37.081.260 Euro unterstützt, das sind 10 % mehr als 2024. Die Gemeinden erhalten 51.517.040 Euro, das sind13% mehr als in diesem Jahr. „Gerade in Zeiten steigender Kosten und stagnierender Steuereinnahmen gilt: Der Freistaat Bayern und die bayerischen Kommunen halten in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zusammen. Auf allen Ebenen ist das Geld knapp. Die Schlüsselzuweisungen verschaffen den Kommunen mehr finanziellen Spielraum in den Verwaltungshaushalten“, sagt Landtagsabgeordneter Björn Jungbauer.
Prozentual verzeichnen im Landkreis Würzburg folgende Gemeinden die größten Zuwächse: Gaukönigshofen (25%), Gelchsheim (29%), Neubrunn (110%), Ochsenfurt (25%), Randersacker (5764%) und Reichenberg (56%). Über 80% der Gemeinden im Landkreis erhalten im Vergleich zum Vorjahr eine erhöhte Zuweisung.
Die bayerischen Kommunen liegen bei der Investitionsquote im Ländervergleich schon seit vielen Jahren auf Platz 1. „Doch auch die Kommunen sind von den Kostenexplosionen in diesem Jahr betroffen. Deswegen werden für 2025 die Schlüsselzuweisungen weiter erhöht – damit unsere Kommunen weiter ihre Aufgaben erfüllen und weiter in die Zukunft investieren können. Die 10% höheren Zuweisungen für den Landkreis Würzburg im Vergleich zu diesem Jahr haben auch einen zusätzlichen positiven Effekt auf die 52 Gemeinden. Die knapp 3,5 Millionen Euro mehr entsprechen rund 1,5% Punkten Kreisumlage. Damit kann meiner Auffassung nach die erwartbare notwendige Steigerung bei der Kreisumlage abgefedert werden kann, was die Ausgabenlast der Kommunen verringert“, sagt Stimmkreisabgeordneter Jungbauer, der gleichzeitig auch Vorsitzender der CSU-Kreistagsfraktion ist.
Landesweit stehen im Jahr 2025 für die Schlüsselzuweisungen 4,85 Milliarden Euro zur Verfügung. Das sind 408,8 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr (+9,2 Prozent). Die Mittel sind der größte Einzelposten von insgesamt 11,98 Milliarden Euro im kommunalen Finanzausgleich. Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker hat die aktuellen Schlüsselzuweisungen an die bayerischen Kommunen heute bekanntgegeben.
Die Schlüsselzuweisungen können frei verwendet werden. Deswegen sind sie für viele Kommunen – neben den eigenen Steuereinnahmen - eine wichtige Einnahmequelle. „Wir stärken damit die kommunale Selbstverwaltung und ermöglichen passgenaue Angebote vor Ort“, sagt Jungbauer.
Die bayerischen Kommunen liegen bei der Investitionsquote im Ländervergleich schon seit vielen Jahren auf Platz 1. „Doch auch die Kommunen sind von den Kostenexplosionen in diesem Jahr betroffen. Deswegen werden für 2025 die Schlüsselzuweisungen weiter erhöht – damit unsere Kommunen weiter ihre Aufgaben erfüllen und weiter in die Zukunft investieren können. Die 10% höheren Zuweisungen für den Landkreis Würzburg im Vergleich zu diesem Jahr haben auch einen zusätzlichen positiven Effekt auf die 52 Gemeinden. Die knapp 3,5 Millionen Euro mehr entsprechen rund 1,5% Punkten Kreisumlage. Damit kann meiner Auffassung nach die erwartbare notwendige Steigerung bei der Kreisumlage abgefedert werden kann, was die Ausgabenlast der Kommunen verringert“, sagt Stimmkreisabgeordneter Jungbauer, der gleichzeitig auch Vorsitzender der CSU-Kreistagsfraktion ist.
Landesweit stehen im Jahr 2025 für die Schlüsselzuweisungen 4,85 Milliarden Euro zur Verfügung. Das sind 408,8 Millionen Euro mehr als im vergangenen Jahr (+9,2 Prozent). Die Mittel sind der größte Einzelposten von insgesamt 11,98 Milliarden Euro im kommunalen Finanzausgleich. Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker hat die aktuellen Schlüsselzuweisungen an die bayerischen Kommunen heute bekanntgegeben.
Die Schlüsselzuweisungen können frei verwendet werden. Deswegen sind sie für viele Kommunen – neben den eigenen Steuereinnahmen - eine wichtige Einnahmequelle. „Wir stärken damit die kommunale Selbstverwaltung und ermöglichen passgenaue Angebote vor Ort“, sagt Jungbauer.