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05.11.2024
Landtagsabgeordneter Jungbauer nimmt Ergebnisse des aktuellen Arbeitsstandes zur Endlagersuche zustimmend zur Kenntnis
Im Auftrag des Bundes sucht die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) deutschlandweit nach einem Standort mit der bestmöglichen Sicherheit für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle. Gestern hat die BGE einen aktuellen Stand veröffentlicht, laut der Veröffentlichung der BGE scheidet der Landkreis Würzburg als Endlagerstandort aus. „Ein sicheres Endlager ist in Deutschland nötig, das Verfahrung zur Suche ist transparent und von Fachlichkeit geprägt. Die aktuellen Ergebnisse der BGE decken sich nun mit den bisherigen Einschätzungen von Experten, dass die Geologie im Landkreis Würzburg hierfür nicht geeignet ist“ so Stimmkreisabgeordneter Björn Jungbauer (CSU), MdL.
Die BGE verfolgt mit der Veröffentlichung das Ziel, die Arbeitsweise und das Vorgehen für die Bevölkerung nachvollziehbar zu machen.
Die Suche nach einem geeigneten Standort besteht aus drei Phasen. Aktuell läuft Schritt 2 der Phase I, der voraussichtlich Ende 2027 abgeschlossen sein wird. In diesem Schritt werden ungeeignete Standorte ausgeschlossen, Vorschläge für geeignete Standorte erarbeitet und diese anschließend in Phase II übertätig erkundet.
Allerdings ist der Arbeitsstand nicht verbindlich, da erst der Gesetzgeber endgültig darüber entscheidet, welche Standorte übertägig erkundet werden.
Die Suche nach einem geeigneten Standort besteht aus drei Phasen. Aktuell läuft Schritt 2 der Phase I, der voraussichtlich Ende 2027 abgeschlossen sein wird. In diesem Schritt werden ungeeignete Standorte ausgeschlossen, Vorschläge für geeignete Standorte erarbeitet und diese anschließend in Phase II übertätig erkundet.
Allerdings ist der Arbeitsstand nicht verbindlich, da erst der Gesetzgeber endgültig darüber entscheidet, welche Standorte übertägig erkundet werden.