Björn Jungbauer: „Ich bin froh, dass man so einen Einblick in unsere tägliche Arbeit als Abgeordneter gewähren kann und hoffe, dass dadurch unsere Arbeit verständlicher wird“.

Neben der Begleitung seines Abgeordneten hatte Artur Steinmann noch Gespräche mit Landtagspräsidentin Ilse Aigner, dem Fraktionsvorsitzenden Klaus Holetschek und auch mit Walter Nussel, MdL, stellvertretender Vorsitzender des CSU-Arbeitskreises für Wirtschaft, Landesentwicklung, Energie, Medien und Digitalisierung im Bayerischen Landtag. Hierbei ging es Steinmann auch darum, die Situation der fränkischen Winzer zu verdeutlichen. „Diese sind einer finanziell angespannten Situation, da die Ernte auch in diesem Jahr durch Umwelteinflüsse wieder sehr unterschiedlich ausfallen wird und der Absatz stagniert“, so Steinmann. Laut Steinmann ist eine Aufgabe von Rebflächen vor allem von kleinen Winzern zu beobachten, die der Kulturlandschaft auf lange Sicht verändern könnte, merkte Steinmann im Gespräch mit Nussel an.

Der Besuch des Weinbaupräsidenten trägt für Jungbauer dazu bei, das Verständnis für politische Prozesse zu stärken und mit Entscheidungsträgern ins direkte Gespräch zu kommen. Und Steinmann hat durch den Besuch in München wertvolle Erkenntnisse gewonnen, wie es im politischen Alltag im Maximilianeum zugeht.